Direkt zum Hauptbereich

Critical Mass - Fahrradfahren mit Sinn

Am Freitag, den 24. Januar, haben sich ein Dutzend Fahrradfahrer vor dem Bahnhof getroffen. Weswegen? Um mehr Schwung in die Verbesserung der Plochinger Radinfrastruktur zu bringen.
Fahrradfahren trägt zu einem gesundem Leben bei und ist vor allem umweltfreundlich.

Dieses Mal waren auch zwei Mitarbeiter vom Firmenverbund WEK und ARBEG dabei. Denn alle können sich engagieren. Teil der Critical Mass zu sein hat einen Sinn und macht auch Spaß. Mit bunten Lichtern, fleißigem Klingeln  und lauter Musik haben wir die Plochinger Bürger auf uns aufmerksam gemacht und einen lustigen, alternativen Abend genossen. So einfach und gut kann Inklusion funktionieren.

Ihr möchtet mitmachen? Das Treffen findet an jedem 4. Freitag im Monat statt. Der nächste Termin steht für den 28. Februar fest.  Die Tour fängt um 18 Uhr vor dem Plochinger Bahnhof an und endet um 19.00 Uhr.

Wir freuen uns auf euch!



Kommentare

Popular Posts

Neue Projektmitarbeiterin - Inklusives Plochingen

Hallo zusammen, mein Name ist Leonie Ruprechter und ich bin 25 Jahre alt.  Ich bin gelernte Wirtschaftsfachwirtin und werde ab Oktober mein duales Studium "Soziale Arbeit" bei der WEK beginnen.  Bereits während der Schulzeit durfte ich die WEK innerhalb eines Praktikums kennenlernen und freue mich, dass ich seit dem 02.08. das Projekt "Inklusives Plochingen" unterstützen darf. Besonders gespannt bin ich auf viele neue Herausforderungen und spannende Themen, die wir während des Projektes angehen. Liebe Grüße!

Leben in Zeiten von Corona: zwei Berichte

Abstand halten. Was bedeutet es im Alltags-Leben? Frau Rieger und Herr Kruschina im Garten Frau Christel Rieger und Herr Heiko Kruschina wohnen in einer WG der Lebenshilfe in Plochingen. Dort werden sie von Mitarbeitern unterstützt und in ihrer Selbstständigkeit gefördert. Herr Kruschina ist berufstätig: Er arbeitet für die WEK im Laden Ums Eck im Plochinger Stumpenhof. Frau Rieger ist in Rente. Sie ist sehr aktiv und unternehmungs-lustig . Wir haben sie gefragt, welche Auswirkungen die Verbreitung des Corona-Virus auf sie hatte. Sie haben per Brief geantwortet. Was hat das Corona-Virus in Ihrem Alltag geändert? Herr Kruschina findet es schwer, seinen Vater nicht besuchen zu können. Er wohnt in einer Senioren-Residenz. Es wäre gefährlich dahinzugehen, weil Senioren anfälliger für das Corona-Virus sind : "Ich habe Angst. Meine Medizin? Espresso trinken." Frau Rieger erzählt: "Mir fällt es gerade schwer, dass mein Chor wegen Corona ausfällt, sowie

Verteilung der „Klingeln & Rampen“ am 21.09.2021

Am Dienstag, den 21.09. hat sich Leonie Ruprechter zusammen mit 4 Mitarbeitern aus der WEK in Plochingen getroffen. Dabei waren:  Heiko Kruschina  Heike Grimm Heike Traub Roselinde Heppeler Sie haben bei Geschäften und Einrichtungen in Plochingen die Klingeln und Rampen verteilt. Über die Klingeln können jetzt alle Menschen auf sich aufmerksam machen. Wenn es keinen Barrierefreien Eingang gibt, bekommen sie Hilfe. Auch mit dem Rollstuhl können Menschen über mobile Rampen in die Geschäfte kommen. Die Aktion fanden alle toll. 9 Klingeln kamen hinzu. Und 2 mobile Rampen sind verteilt. Alle Beteiligten hatten großen Spaß dabei.