Direkt zum Hauptbereich

Ein bunter Stand am Freitagsmarkt


Wir waren dabei!


Am 22. November haben wir mit einem eigenen Stand am wöchentlichen Markt teilgenommen. Wir haben Prospekte  verteilt und unsere Mitbürger angesprochen.

Das Thema? Wir unterstützen Menschen mit Behinderungen dabei, an bestehenden Angeboten in Plochingen teilzunehmen (Sport, Malen, Wandern, Veranstaltungen…).
Vereine und Institutionen, die sich inklusiv gestalten möchten, können von einer professioneller Beratung profitieren. 

Auf dem Markt haben Frühankömmlinge zudem leckere Glücks-Wibele aus dem Café Morlock geschenkt bekommen. Da vergisst man gleich die Kälte und genießt den schönen Tagesanfang!



Projekt inklusives Plochingen. Bild: www.vorreiprendereiltreno.it

Projekt inklusives Plochingen. Bild: www.vorreiprendereiltreno.it

Kommentare

Popular Posts

Neue Projektmitarbeiterin - Inklusives Plochingen

Hallo zusammen, mein Name ist Leonie Ruprechter und ich bin 25 Jahre alt.  Ich bin gelernte Wirtschaftsfachwirtin und werde ab Oktober mein duales Studium "Soziale Arbeit" bei der WEK beginnen.  Bereits während der Schulzeit durfte ich die WEK innerhalb eines Praktikums kennenlernen und freue mich, dass ich seit dem 02.08. das Projekt "Inklusives Plochingen" unterstützen darf. Besonders gespannt bin ich auf viele neue Herausforderungen und spannende Themen, die wir während des Projektes angehen. Liebe Grüße!

Leben in Zeiten von Corona: zwei Berichte

Abstand halten. Was bedeutet es im Alltags-Leben? Frau Rieger und Herr Kruschina im Garten Frau Christel Rieger und Herr Heiko Kruschina wohnen in einer WG der Lebenshilfe in Plochingen. Dort werden sie von Mitarbeitern unterstützt und in ihrer Selbstständigkeit gefördert. Herr Kruschina ist berufstätig: Er arbeitet für die WEK im Laden Ums Eck im Plochinger Stumpenhof. Frau Rieger ist in Rente. Sie ist sehr aktiv und unternehmungs-lustig . Wir haben sie gefragt, welche Auswirkungen die Verbreitung des Corona-Virus auf sie hatte. Sie haben per Brief geantwortet. Was hat das Corona-Virus in Ihrem Alltag geändert? Herr Kruschina findet es schwer, seinen Vater nicht besuchen zu können. Er wohnt in einer Senioren-Residenz. Es wäre gefährlich dahinzugehen, weil Senioren anfälliger für das Corona-Virus sind : "Ich habe Angst. Meine Medizin? Espresso trinken." Frau Rieger erzählt: "Mir fällt es gerade schwer, dass mein Chor wegen Corona ausfällt, sowie

Verteilung der „Klingeln & Rampen“ am 21.09.2021

Am Dienstag, den 21.09. hat sich Leonie Ruprechter zusammen mit 4 Mitarbeitern aus der WEK in Plochingen getroffen. Dabei waren:  Heiko Kruschina  Heike Grimm Heike Traub Roselinde Heppeler Sie haben bei Geschäften und Einrichtungen in Plochingen die Klingeln und Rampen verteilt. Über die Klingeln können jetzt alle Menschen auf sich aufmerksam machen. Wenn es keinen Barrierefreien Eingang gibt, bekommen sie Hilfe. Auch mit dem Rollstuhl können Menschen über mobile Rampen in die Geschäfte kommen. Die Aktion fanden alle toll. 9 Klingeln kamen hinzu. Und 2 mobile Rampen sind verteilt. Alle Beteiligten hatten großen Spaß dabei.